Zeitzeugengespräche

Leben mit der Mauer – Zeitzeugen erzählen

Interessieren Sie sich …

  • für die politische Geschichte Berlins?
  • für die Spuren des Kalten Krieges in Berlin?
  • für Menschen dieser Stadt und ihre Biographien?
  • für Erfahrungen aus dem alltäglichen Leben vor und hinter der Mauer?
  • dafür, was der Mauerfall für Menschen dieser Stadt bedeutete?
  • dafür, wie Menschen auf die Geschichte der Teilung zurückblicken?

Dann laden wir Sie ein, über den Verein Freunde des Hendrik-Kraemer-Hauses e.V. mit uns darüber ins Gespräch zu kommen.

Worum geht es?

„Eiserner Vorhang“

Die „Berliner Mauer“ gilt als politisches Symbol der Trennung Europas nach dem Zweiten Weltkrieg. In ihr vergegenständlichte sich die Churchill-Metapher vom „Eisernen Vorhang“ zwischen Ost und West. Sie ist das bekannteste Monument des Kalten Krieges.

„Mauerfall“

Die Öffnung der Mauer markiert die politische Wende von 1989. Ihre Reste und ihr im Straßenpflaster festgehaltener Verlauf haben inzwischen Denkmalscharakter.

Spurensuche

Täglich kommen Tausende, um im heutigen Berlin die Spuren der Teilung zum besichtigen. Im Stadtbild und in den Strukturen der Stadt sind die Merkmale vergangener Epochen und gesellschaftlicher Systeme besonders deutlich erkennbar.

Geschichte im Kleinen

Nie sollte über der großen Geschichte der Alltag der Menschen vergessen werden. Dieser offenbart oft mehr Wahrheit über das wirkliche Leben als die Gedächtnisrituale.

Zeit zum Erinnern?

Doch wo finden die Besucher im hektischen Berlin Zeugen, die Zeit haben sich zu erinnern und ihre Erfahrungen mitzuteilen, wo gibt es ältere Menschen, die bereitwillig auf Fragen der Jüngeren Antwort zu geben versuchen?

Die Zeitzeugen

Wir – Menschen von ehemals beiderseits der Mauer – sind offen und bereit, über die Zeit vor, während und nach der Teilung Berlins Rede und Antwort zu stehen. Jedermann und jede Frau ist uns willkommen, Einzelgäste ebenso wie Gruppen, Senioren ebenso wie Schüler oder Studenten. Wir können einander in den Räumen des Andreas-Hauses begegnen, in einem privaten Wohnzimmer oder auf einem Platz oder einer Straße dieser Stadt.

Haben Sie Interesse? Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Einen Flyer zum Bekanntmachen des Projektes finden Sie hier.