„Human Rights and Intercultural Competence Training“

(InDi, 2. – 9. September 2007)

Achtung der Menschenrechte und interkulturelle Verständigung sind Voraussetzungen für ein friedliches Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher kultureller und religiöser Prägung. Um diese Gedanken auch in der Praxis der Jugendarbeit in verschiedenen europäischen Ländern einfließen zu lassen, veranstaltete unser Gruppe des Interkulturellen Dialogforums (InDi) dazu ein internationales Multiplikatorentraining.

Unsere Partnerorganisationen aus Schottland, Rumänien, Österreich, Ungarn, Italien und Dänemark schickten jeweils zwei Teilnehmende. Es gab Länderberichte, in denen die Teilnehmenden ihre Organisation mit Blick auf ihren Beitrag zur Arbeit für Menschenrechte vorstellten; Vorträge und Diskussionen; Spiele aller Art; Kleingruppenarbeit; einen Film über Dalits in Indien; eine Begegnung mit jungen Palästinensern und Israelis; Exkursionen zu „Human Rights Watch“ und in die Gedenkstätte Sachsenhausen sowie zwei Stadtrundgänge – einen zum Thema „Menschenrechtsverletzungen an der DDR/BRD-Grenze“ und einen über „Interkulturelles Zusammenleben in Berlin-Kreuzberg“. Das Training fand in englischer Sprache statt. Es wurde von der EU im Rahmen des Programmes „Youth in Action“ – Aktion 4.3 gefördert.

Das Programm des Trainings finden Sie hier.